FC Rapid Landstraße - Diverses-FAQ

 

Einiges Wissenswertes, das sich in den anderen Menüpunkten nicht unterbringen ließ, findet sich auf dieser Seite. Zusätzlich werden hier auch häufig gestellte Fragen beantwortet, die gerade den Neu-Managern von 90minutes Einblick in so manches Geheimnis des besten Onlinefussballmanagers geben!

Da sich meine Tipps speziell an Neulinge richten, bitte ich um Nachsicht, dass die Infos ziemlich detailreich dargeboten werden. Aber der interessierte Leser wird hoffentlich genug Wissensdurst haben, um die nachstehenden Zeilen zu lesen, sich das für Ihn wichtige herauszupicken und im Idealfall etwas dazugelernt zu haben, wenn er am Ende dieser nützlichen Infos angekommen ist.

Grundsätzliches zur Aufstellung:
Freilich sollte man immer die für die jeweilige Position am besten geeigneten Spieler einsetzen. Dass ein Stürmer einen guten Torschuss-Skill haben sollte, ist wohl selbstverständlich. Bei anderen Eigenschaften hilft einem der Menüpunkt "Spieler" weiter, wo sämtliche notwendigen Skills der Wichtigkeit nach gereiht, bei der jeweiligen Position beschrieben sind.

Je nach gewählter Taktik bekommt jede Spielerposition einen Bonus oder Malus. Wählt man beispielsweise "Brechstange", so profitieren daraus -wie bereits aus der Übersicht I im Menüpunkt "Notenberechnung" zu sehen war- insbesondere Mittelfeldspieler und Stürmer, während Verteidiger und der Torhüter gegenüber der Einstellung "Normal" eine geringere Leistung erbringen.

Sieht man sich nun alle zur Verfügung stehenden Formationen an, so kann man den Schluss ziehen, dass es das Beste ist, in der Formation 3-4-3 oder 3-5-2 anzutreten, wenn man "Brechstange" spielen lassen möchte, da dabei 7 Spieler von der Aufwertung der Taktik einen maximalen Zusatznutzen haben.

Demgegenüber steht die Strategie "Abwehrriegel", bei der in der Formation 5-4-1 oder 5-3-2 der maximale Verstärkungsschub für den Torwart und die Verteidiger erreicht wird, also 6 Defensivspieler die bestmögliche Note erbringen.

Aufgrund der größeren Abwertung der Stürmer gegenüber Mittelfeldspielern bei Verwendung der Taktik "Abwehrriegel" sollte die Variante 5-4-1 stets dem 5-3-2 vorgezogen werden, sofern die Stürmer nicht erheblich stärker als das Mittelfeld sind.

Tja, das wärs eigentlich schon zur Taktik. Einziges was noch erwähnenswert ist, ist, dass es dem geschätzten Leser vielleicht komisch vorkommt, dass bei "Abwehrriegel" Ein Spieler weniger eine Verbesserung erfährt als bei "Brechstange". Dieser Umstand wird dadurch neutralisiert, dass sämtliche Offensivspieler unter "Brechstange" gegenüber der Taktik "Normal" im Schnitt eine um 20% höhere Note bringen, während bei "Abwehrriegel" sämtliche Verteidiger eine um 20% besser Leistung erzielen, der Torwart jedoch 40%. So ergibt sich, prozentuell gesehen, auf den ersten Blick ein Nullsummenspiel.

Wie bei den Hintergrundinfos im Menü Notenberechnung im Schlussabsatz erklärt, hat "Brechstange" allerdings trotzdem leichte Vorteile, da die Abwertung von Verteidigern und dem Torhüter dabei geringfügig höher ausfällt als die der Offensivspieler unter "Abwehrriegel".


Fragen und Antworten


Rund ums Training

Soll man ein Trainingslager buchen?
Ja, da die Qualität des Trainings in einem Trainingslager sogar höher ist als ein reguläres Training, das von einem Trainer geleitet wird, der im betreffenden Skill 10(Weltklasseeignung) hat.

Wann ist der spätestmögliche Zeitpunkt, ein Trainingslager zu beginnen?
Circa bis 11Uhr des Tages des Saisonabschlusses des jeweiligen Landes in dem man spielt. 6 Tage des Trainingslagers werden dann in der neuen Saison fortgeführt.

Was hat es mit einem Co-Trainer auf sich?
Ein Co-Trainer eignet sich vorzüglich dazu, die Spieler (mittels Regenerationstraining) zu erholen. Auch diverse Konditionstrainings können unter ihm abgehalten werden.
Zwecks Ausbildung zum Co sucht man sich einen Spieler, der mindestens 30 Jahre alt sein muss und schickt ihn auf den 4-wöchigen Lehrgang, für den man 100.000€ berappen muss. Hat der Spieler hohe Erfahrungswerte, kann man etwas Zeit -nämlich 4 Wochen- sparen, da er dann mit Anfangswerten von jeweils 2 seine Co-Trainertätigkeit beginnt. Übrigens hat selbst der unerfahrenste Spieler nach der Ausbildung zum Co zumindest den Wert 1. Anzumerken ist noch, dass der Co-Trainer nach seiner Ausbildung den Haupttrainer ersetzt, falls man diesen entlässt.


Geht ein Trainer auch mal in Pension?
Ja, das tut er! Frühestens mit 65 und spätestens mit 70 Jahren teilt er seinen Rücktritt zum Saisonende mit!

Was sind die Kosten für die Trainerweiterbildungen?
Da die Trainerbegabung eine bedeutende Rolle für die Qualität des Trainings und somit bei der Weiterentwicklung der Mannschaft spielt, sollte man ihm natürlich regelmässig einen Lehrgang zur Weiterbildung und Verbesserung seiner Eigenschaften spendieren.
Ausbildung zur Stufe/Preis dafür
2=   100.000
3=   125.000
4=   175.000
5=   250.000
6=   500.000
7=   900.000
8= 1,250.000
9= 1,500.000
10=2,000.000
 
Profitiert jeder Spieler vom Training?
Ja, allerdings gibt es erhebliche Unterschiede, wie stark der Trainingsgewinn ist. Einen Skill zu trainieren, der für die Stammposition (also die Position, auf der der betreffende Spieler zuletzt eingesetzt wurde) unbedeutend ist - wie beispielsweise Torschuss für einen Torhüter - wird nur zu einer minimalen Verbesserung dieses Skills führen. Ähnlich verhält es sich zwangsläufig bei Spielern, die überhaupt noch kein Spiel absolviert und somit keine Stammposition zugeordnet bekommen haben. Einziger Vorteil eines Spielers, der keine Stammposition hat, ist, dass er seinen Motivationswert stets beibehält, solange er nicht eingesetzt wird. Dies steht im Gegensatz zu Spielern, die bereits zumindest einmal gespielt haben und sich in der Regel nach 6 Wochen ohne Spieleinsatz bei der Motivation verschlechtern.

Was gibt es beim Training zu berücksichtigen?
Natürlich sollte das Training so ausgerichtet sein, dass möglichst viele Kaderspieler davon profitieren. Wie aus dem Menüpunkt "Spieler" ersichtlich, gibt es für jede Position mehr oder weniger relevante Skills, die durch gezieltes Training verbessert werden können. Die sogenannten B-Skills Motivation, Passspiel, Fitness und Kondition sind für sämtliche Positionen relevant und sollten deshalb regelmässig trainiert werden. A-Skills (Torwart, Verteidigung, Spielaufbau, Flügel, Torschuss) sollten erst dann trainiert werden, wenn man sehr viele Spieler einer Position im Kader hat, sodass das eingangs erwähnte Prinzip, dass möglichst viele Spieler aus dem Training einen Nutzen ziehen, auch hier gilt.


Transfers


Was ist die optimale Vorgehensweise beim Spielerverkauf?
Es ist ratsam, per kurzer Suche am Transfermarkt nachzuforschen, ob ähnliche Spieler, wie man sie verkaufen will, bereits angeboten werden. Schließlich ist der Transfererlös abgesehen vom Glück, ob zahlungskräftige und kaufwillige Interessenten zur Zeit online sind, wo sich der Verkaufskandidat am Transfermarkt befindet, auch davon abhängig, wie gross das Angebot ist. Denn wenn beispielsweise 5 Manager einen Stürmer mit Note 100 verkaufen und 20 Leute einen kaufen wollen, so ist der erzielbare Endpreis natürlich erheblich höher als wenn vielleicht 10 Spieler am Markt sind und nur 10 Leute einen suchen. Aufgrund dieser Marktvarianz sei auch dringendst der Ratschlag ausgesprochen, bei höherwertigen Spielern auf jeden Fall ein ausreichendes Mindestgebot einzustellen, welches zumindest die aufgelaufenen Gehaltskosten, die eventuelle Ablösesumme des Spielers sowie natürlich auch noch die individuell gewünschte Gewinnspanne abdeckt!

Will man Verteidiger oder einen Torhüter verkaufen, sollten diese natürlich in einem "Werbe"-Spiel, das dazu dient, den Spielern gute Noten zu verschaffen, unter Verwendung der Taktik Abwehrriegel und gegebenenfalls mit erhöhter Zweikampfhärte eingesetzt werden. Bei Stürmern und Mittelfeldspielern gilt natürlich Brechstange als Erste Wahl. Grund für dieses Vorgehen ist, dass sich 99% der Manager an den Noten orientieren, weshalb man alles tun sollte, um die zu vermarktenden Spieler in Top-Verfassung (=Erholungswert 10!) in dem Spiel auflaufen zu lassen, damit sie die ihrer Eignung am besten entsprechende Position mit einer maximalen Note vorweisen können.

Da zwei Tage nach dem absolvierten Spiel der Kräfteverschleiss aus der Spielerdetailansicht nicht mehr offen ersichtlich ist, empfiehlt es sich, die deadline des Transfers auf zumindest Zwei Tage nach dem Spiel anzusetzen, da es für Interessenten -ohne den Spieler näher anzugucken- nicht mehr möglich ist, nachzuvollziehen, weshalb er derzeit zB nur noch Erholung 5 hat. Der ein oder andere kaufwillige mag dabei sogar die Fantasie entwickeln, dass die zuletzt erreichte (hohe) Note unter einem niedrigeren Erholungswert als 10 erreicht wurde, was jedenfalls ein zusätzliches Argument für die beschriebene Vorgehensweise ist!

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass es sich als durchaus günstig erwiesen hat, den Zeitpunkt des Auslaufens des Transfers auf eine Uhrzeit zu legen, zu der erfahrungsgemäss viele Manager auf 90minutes online sind. Prädestiniert sind demgemäß also beispielsweise der Freitagabend, da sowohl Schweizer wie Österreicher an diesem Tag Meisterschaft spielen und natürlich auch der Samstagabend, da an diesem in Deutschland gespielt wird.

Was ist die optimale Vorgehensweise beim Erwerb eines Spielers?
Hat man konkrete Vorstellungen, wie ein Spieler aussehen soll, ist es zumeist ein leichtes, den Transfer abzuschliessen, denn die Suchengine für den Transfermarkt lässt mittlerweile ja kaum mehr Wünsche offen, da man nicht nur gewünschte Mindestskills sondern sogar auch Mindestnoten in den Filtern berücksichtigen kann.

In der Praxis kommt es aber nur eher selten vor, dass man gezielt einen Spieler sucht und dann auf ein Angebot stösst, dass den Begriff  "Schnäppchen" rechtfertigt. Auch bedarf es einiger Geduld, da man oft eine ganze Woche lang keinen billigen Spieler findet und selbst, falls doch, passiert es ab und zu, dass man überboten wird.

Deshalb sei hier der Weg beschrieben, wie man möglichst kostengünstig zu Neuerwerbungen kommen kann. Leider ist dabei ein gewisses "know-how" gefordert, da es speziell für den Neuling bei 90minutes annähernd unmöglich ist, Spieler nur anhand ihrer Skills korrekt auf ihre maximale Leistung einzuschätzen.

Vorgehensweise:
In der Suchmaske stellt man beim maximalen Höchstgebot die Summe ein, die man bereit ist, auszugeben, eventuell auch noch das Höchstalter,
und begibt sich auf Schnäppchenjagd, indem man Ausschau nach unterbewerteten Spielern hält.

Nun sieht man sich alle vorgeschlagenen Spieler an und überprüft das Leistungsvermögen. Sieht ein Spieler sehr günstig aus, kann man gleich ein Gebot abgeben.

Desweiteren gilt unser Augenmerk zwei Dingen bei der Suche. Zum einen der Erholungszustand und zum anderen wann das letzte Spiel absolviert wurde.

Ist der Erholungszustand annähernd 1, versucht man anhand der A- und B-Skills zu schätzen, was die mutmaßliche aktuelle Note des Spielers wäre und ob das derzeitige Höchstgebot auf diesen Spieler ein Marktüblicher Preis ist. (Zur Not kann man sich natürlich durch einen Vergleich mit annähernd identen Spielern behelfen, deren Transfer bereits abgeschlossen wurde - im Zweifelsfall lässt sich das (geforderte) Gehalt als grober Richtwert verwenden.) Falls man Premium-Acccount-Inhaber und der Spieler unterbewertet ist, legt man ihn sich unter die Favoriten und sucht weiter.

Liegt das letzte absolvierte Spiel eines Spielers schon längere Zeit (zumindest 3 Monate) zurück, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass es auf diesen Spieler nur sehr wenige Gebote geben wird und sofern man aufgrund der Spielerskills und des geforderten Gehalts davon ausgehen kann, dass er sehr günstig ist, verfährt man wie üblich und schiebt ihn unter die Favoriten oder bietet gleich auf ihn.

Ist man schließlich am Ende der Suche angekommen, guckt man sich die in den Favoriten abgelegten Schnäppchen nochmal genauer an und bietet je nach vorhandenem Platz im Kader auf die besten davon.




Auf- und Abstiegsregelung


Wer steigt weshalb wohin auf?
Belegt ein Team nach Ablauf einer kompletten Saison, also Vierzehn Meisterschaftsspieltagen, in seiner Liga den ersten Platz, dann wird aus sämtlichen Meistern derselben Ligenstufe eine Rangfolge gebildet, die von der Stärke der jeweiligen Teams abhängt. Unter Stärke ist in diesem Zusammenhang nicht die maximale Spielbewertung zu verstehen, sondern die Saisonbilanz - insbesondere natürlich die erreichte Punktanzahl. Folgerichtig ist es für die Erstellung des Aufstiegsrankings völlig unerheblich ob ein Team von der Mannschaftsnotenleistung her eine hervorragende Leistung erbringt oder nicht, sodass beispielsweise ein Team mit einer maximalen Bewertung von 500, das sämtliche 14 Spiele gewonnen und demgemäß 42 Punkte erreicht hat, besser gereiht wird als eines, das eine maximale Bewertung von 1000 hat, aber nur 13 Spiele und ein Remis und somit 40 Punkte gesammelt hat.

Eine Ausnahme bei der Erstellung der Rangliste bilden Computerteams, die in jedem Fall - auch bei besserer Saisonbilanz - hinter von Menschenhand geführten Vereinen gereiht werden!

Falls die Punktanzahl mehrerer Kandidaten ident ist, so ist das bessere Torverhältnis entscheidend. Falls auch dieses gleich ist, kommt die Bestimmung zur Anwendung, dass die Teams am besten gereiht werden, die in der Vorsaison in einer höheren Liga als der aktuellen gespielt haben. Herrscht auch hier Gleichstand, so bestimmt der bessere Platz der Vorsaison, wer nach vorne gereiht wird. Und wenn auch dieser derselbe war, so greift als letztes die Regel, dass die niedrigere Ligennummer oberste Priorität hat. [Beispiel: Ein Team aus Liga III.5 würde einem Team aus Liga III.9 vorgezogen, da 5 niedriger als 9 ist!]

Nach feststehen der Rangliste der Tabellenersten steigen die besten 50% davon direkt in die nächsthöhere Ligenstufe auf. Die andere Hälfte hat Relegationsspiele gegen die Fünft- und Sechstplatzierten der nächsthöheren Liga zu bestreiten. Dabei wird in Hin- und Rückspiel der Sieger des jeweiligen Duells ermittelt. Das Ranking der Tabellenschlusslichter (Platz 7 und 8 sind die Fixabsteiger) und der Fünft- und Sechstplatzierten wird übrigens genauso erstellt wie das der Tabellenersten.

Wer in welche Liga hin aufsteigt und wer gegen wen in der Relegation antritt ist nun durch die obenerwähnten Ranglisten festgelegt, und zwar nach folgendem Schema:
Das beste Team der Rangliste der Fixabsteiger tauscht den Ligenplatz mit dem schwächsten Team der Tabellenersten.
Das zweitbeste Team der Rangliste der Fixabsteiger tauscht den Ligenplatz mit dem zweitschwächsten Team der Tabellenersten und so weiter...

Das heisst also folgerichtig auch, dass der beste "nicht-direktaufsteigende" Tabellenerste der Rangliste mit dem schwächsten Team der (Fünften und) Sechsten des Abstiegsrankings Relegation spielt und der letzte der "nicht-direktaufsteigenden" Tabellenersten trifft auf das besteTeam der Reihung der Fünften (und Sechsten).



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to be continued...
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